Was macht Kinder eigentlich glücklich und zufrieden?

Wie viel Fürsorge ist des Guten zu viel? Und wie viel Freiheit überfordert Kinder?
Unsere Kinder – das ist das, was wir Zukunft nennen. Und deshalb muss unser größtes Bestreben sein, unseren Kindern eine Welt zu eröffnen, in der wir alle füreinander Sorge tragen: eine Gemeinschaft, in der die Stärkeren für die (vermeintlich) Schwächeren Verantwortung tragen. Kinder brauchen Eltern, die sie lieben und die an sie glauben. Sie brauchen einen Rahmen, der sie gleichzeitig schützt und fördert, damit sie sich individuell entwickeln können. Und vor allem brauchen Kinder Eltern, die auf ihre eigene Intuition hören und ihr folgen.

Ganz ehrlich? Ich habe mich viel zu oft von äußeren Einflüssen lenken lassen und dabei nicht auf mich und meine Gefühle gehört. Es heißt ja, in unserer Welt sei sehr viel Platz für die individuelle Entwicklung jedes Kindes. Nach vielen gemachten Erfahrungen sehe ich das inzwischen etwas anders. Klar, wir wollen alle superindividuell sein, aber irgendwie sind wir doch alle gleich: Wir alle sollen in die Schubladen passen, in die wir hineingesteckt werden – eine Entwicklung, die schon im Kindesalter beginnt. Ich finde, Individualität braucht Raum. Und deshalb kämpfe ich für glückliche Kinder, deren Bedürfnisse tatsächlich von den Erwachsenen gesehen werden und aus denen nicht etwas gemacht wird, was sie nicht sind!

Jedes Kind ist großartig und einzigartig.

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Lalou Monalie