Diese nachhaltige Methode trägt zur Abschwächung des Klimawandels bei, indem sie die Regeneration der Böden, den Tierschutz und die soziale Gerechtigkeit für die landwirtschaftlichen Mitarbeiter unterstützt.

Die Prinzipien der regenerativen ökologischen Landwirtschaft umfassen eine minimale Beeinträchtigung des Bodens, den Verzicht auf Pestizide und Herbizide, die Diversifizierung der Kulturen, organische Düngung und die Nutzung von Deckfrüchten.

Diese Methode hat das Potenzial, mehr Kohlenstoff im Boden zu binden, die Artenvielfalt zu fördern und die Gesundheit von Pflanzen, Tieren und Menschen durch gesunde Böden zu unterstützen.

J.I. Rodale gründete die Organisation im Jahr 1947 in den USA, um ökologische und konventionelle Methoden des Getreideanbaus systematisch zu vergleichen. Dabei wurde dokumentiert, dass ökologische Systeme im Vergleich zu konventionellen Methoden 45% weniger Energie verbrauchen, 40% weniger Kohlenstoff-Emissionen freisetzen und eine hohe Qualität der Böden und Erträge fördern.

In Zusammenarbeit mit dem Rodale Institute haben [ comfort zone ] im italienischen Parma das erste europäische Zentrum für regenerativen ökologischen Landbau direkt neben ihrem Davines Village eröffnet.  Hier folgen sie den Grundsätzen der regenerativen Bio-Landwirtschaft und fördern die wissenschaftliche Forschung und Aufklärung über ihre vielfältigen positiven Auswirkungen durch den Anbau von“aktiven” Inhaltsstoffen.